Was denkst du, wenn du an das vor dir liegende neue Jahr denkst? Hast du deine Ziele im Auge oder denkst du einfach nur „Hoffentlich passiert nicht wieder die gleiche Sch… wie im letzten Jahr“? Das, was du denkst, ist aber von entscheidender Bedeutung für das, was 2013 passiert.
Nicht jede Hoffnung erfüllt sich und nicht jede Befürchtung tritt ein, aber…
OK, nicht immer bildet sich das, was wir denken im Wettkampf und auch sonst im Leben eins zu eins ab. Genauso wenig wie jeder Übergewichtige Diabetiker wird und jeder Raucher an Lungenkrebs stirbt. Aber wenn du Spitzenleistungen erbringen willst, wirst du kaum Raucher sein und vermutlich achtest du auch mehr oder weniger auf deine Ernährung. Mindestens genauso solltest du aber auch auf dein Denken achten. Denn auch in diesem Jahr wird nicht nur deine körperliche sondern auch deine mentale Fitness deine Resultate beeinflussen.
Positive Beschreibung deiner Wünsche, Träume und Ziele
Ein erster ganz wichtiger Punkt ist, dass du dir angewöhnst, deine Wünsche, Träume und Ziele positiv zu formulieren. Entsorge Aussagen wie „Hoffentlich werde ich beim entscheidenden Spiel nicht wieder so nervös sein“ oder „Hoffentlich wird die blöde Verletzung nicht wieder aufbrechen“ am besten gleich sofort. Denn dein Gehirn kann leider nicht vernünftig mit dem Wörtchen „nicht“ umgehen. Somit bleiben dann nur „nervös“ und „Verletzung“ hängen und dein Risiko, dass genau das Wirklichkeit wird, steigt rapide an.
Mental konsequente Ausrichtung von Anfang an
Achte also darauf, dass du gleich am Anfang des Jahres dich mental richtig ausrichtest. Das ist genauso wichtig wie ein guter Trainings- und Wettkampfplan, eine sportgerechte Ernährung oder exzellentes Material. Damit gibt es wie gesagt keine Garantien, aber eine stark erhöhte Chance, dass das Jahr 2013 auch für dich ein richtig gutes wird.
In diesem Sinne,
Markus Frey
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