Viktor Frankl, der Vater der Logotherapie, verlor fast seine ganze Familie im Holocaust des dritten Reiches. Er selber kam dem Tod nur mit knapper Not davon. Doch Frankl fand seine schon vor dem Krieg entwickelte Erkenntnis, dass der Mensch in erster Linie nach einem Sinn strebt, gerade in der menschenverachtenden und demütigenden Umwelt des Ghettos Theresienstadt und der Konzentrationslager von Auschwitz, Kaufering und Türkheim bestätigt.
Frankls Buch „…trotzdem Ja zum Leben sagen“ ist ein Stück Weltliteratur und wird von der amerikanischen Congress Library, der zweitgrößten Bibliothek der Welt, als eines der 10 einflussreichsten Bücher Amerikas bezeichnet. Es ist ein „must“ für jeden, der sich mit Fragen nach dem Sinn auseinandersetzt.
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